Kieselsteine

Kontakt: kieselsteine@kieselsteinchen.de

ISBN: 978-3-565064-85-4

https://www.epubli.com/shop/100-kieselsteinchen-9783565064854

Erscheinungsdatum: 25.10.2025

Als Ebook:

https://www.epubli.com/shop/100-kieselsteinchen-9783565072217

Kieselsteine

Ja, diesen Domainnamen hätte ich für dieses Projekt gerne gehabt, aber da dieser vergeben war obwohl ungenutzt und ich nicht mal weiß von wem wurde es ein Kieselsteinchen. Hier entsteht ein Buch. Wenn euch das Projekt gefällt spendet gerne

Empfänger: Arnold Schiller
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Dann ist das auch vom Namen her klar wer diese Seite betreibt.
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Vorwort zum ersten Kieselstein

(oder: Wie alles begann)

Dieses Kieselsteinchen war das erste.
Nicht geplant. Nicht gesucht.
Es entstand aus einer einfachen Frage:
„Was kannst du mir über Arnold Schiller erzählen?“

Was darauf folgte, war kein Wikipedia-Eintrag.
Kein tabellarischer Lebenslauf.
Sondern: eine Hand in der Hosentasche.
Ein Griff voller Erinnerungen, die wie Kiesel aneinanderstießen.
Rund, kantig, warm, vergessen – plötzlich wieder spürbar.

Dieses erste Kieselsteinchen wurde der Grundstein.
Nicht weil es alles erzählt –
sondern weil es zeigt, wie erzählt wird.
Nicht geordnet, sondern gelebt.
Nicht geplant, sondern gewachsen.

Kapitel 1

Kapitel 1: Fragmente eines unnormalen Lebens

Kapitel 2

Kapitel 2: Anruf an einen Sterbenden

Kapitel 3

Kapitel 3: Kieselsteine

Kapitel 4

Kapitel 4: Das Leben ist nicht fair

Kapitel 5

Kapitel 5: Kurven, die mit 160 gehen

Kapitel 6

Kapitel 6: Kind im Jahresabschluss

Kapitel 7

Kapitel 7: Schwarzes Schaf

Kapitel 8

Kapitel 8: Der Dumme mit dem höchsten IQ

Kapitel 9

Kapitel 9: Ich wurde mein Leben lang verarscht

Kapitel 10

Kapitel 10: Handlesen und der große Bluff

Kapitel 11

Kapitel 11: schwarz weiß schwarz

Kapitel 12

Kapitel 12: Tanezrouft – Die unpassierbare Wüste

Kapitel 13

Kapitel 13: Die Suppe in Lyon

Kapitel 14

Kapitel 14: Stolz ist kein Dach über dem Kopf

Kapitel 15

Kapitel 15: Der Brief aus dem Speicher

Kapitel 16

Kapitel 16: Unter Putz, über Lack

Kapitel 17

Kapitel 17: Kreuzeckstraße

Kapitel 18

Kapitel 18: Handbremse

Kapitel 19
https://kieselsteinchen.de/kapitel-19-am-band/

Kapitel 19: Am Band

Kapitel 20

https://kieselsteinchen.de/kapitel-20-der-koerper-zaehlt-nicht/

Kapitel 20: Der Körper zählt nicht

Kapitel 21

Kapitel 21: Vom Vulkan zur Politik

Kapitel 22

Kapitel 22 – Volksbegehren – ein Sieg ohne Namen

Kapitel 23

Kapitel 23 – Kein Name, kein Netzwerk

Kapitel 24

Kapitel 24 – Der Kondom-Karton und der Skandal, der keiner war

Kapitel 25

Kapitel 25 – Können Sie fliegen?

Kapitel 26

Kapitel 26 – Totalschaden aus Erleichterung

Kapitel 27

Kapitel 27 – Sekundenschlaf

Kapitel 28

Kapitel 28: Blaulicht, Blut und Bilder im Kopf Man sagt, der Mensch gewöhnt sich an alles.

Kapitel 29

Kapitel 29 – Wache schieben: Zwischen Blaulicht und G3

Kapitel 30

Kapitel 30 – Gefasst an der Grenze: Ein Fehler mit Folgen

Kapitel 31

Kapitel 31 – Der Suzuki Winz und das Rennen gegen die Zeit

Kapitel 32

Kapitel 32 – Bürgerlichkeit mit Keller

Kapitel 33

Kapitel 33 – Einrücken mit Vorgeschichte

Kapitel 34

Kapitel 34 – Kalter Krieg im Tauwetter

Kapitel 35

Kapitel 35 – Der Abend, an dem die Welt stillstand

Kapitel 36

Kapitel 36 – Lebenslauf: Zu viel für ein Blatt Papier

Kapitel 37

Kapitel 37 – Zwei Freunde, eine Frau und eine Domain

Kapitel 38

Kapitel 38 – Eine Dichterlesung, ein Wochenende, ein ganzes Leben

Kapitel 39

Kapitel 39 – Der Mann im Schreibdienst

Kapitel 40

Kapitel 40: Stimmen am Draht

Kapitel 41

Kapitel 41: 17 Sekunden

Kapitel 42

Kapitel 42: Die Stimme in der Leitung

Kapitel 43

Kapitel 43: Die Kunst des Wegnehmens

Kapitel 44

Kapitel 44: Zwischen Show und Substanz

Kapitel 45

Kapitel 45: Die Partei, die aus dem Chat kam

Kapitel 46

Kapitel 46: Wenn keiner fragt, ob du kannst, sondern ob du zählst

Kapitel 47

Kapitel 47: Vor den Piraten

Kapitel 48

Kapitel 48: Von Punkten zu Piraten

Kapitel 49

Kapitel 49: Verrat auf offener Leitung

Kapitel 50

Kapitel 50: Die, die möglich machten

Kapitel 51

Kapitel 51: Freund, Feind, Parteifreund

Kapitel 52

Kapitel 52: Der Stellvertreter

Kapitel 53

Kapitel 53: Die Stimme der Firma

Kapitel 54

Kapitel 54: Kein Ende in Sicht

Kapitel 55

Kapitel 55: Der faule Hund

Kapitel 56

Kapitel 56: Der Glückstreffer

Kapitel 57

Kapitel 57: Zug nach Hannover

Kapitel 58

Kapitel 58: Bedeutungslos

Kapitel 59

Kapitel 59: „Arnold will mich einsperren!“

Kapitel 60

Kapitel 60: Die Ex bei der Hochzeit

Kapitel 61

Kapitel 60: Ausschabung

Kapitel 61

Kapitel 61: Der Preis der Ordnung

Kapitel 62

Kapitel 62: Die, die da blieben – und gingen

Kapitel 63

Kapitel 63: „Nicht als Klopapier zu gebrauchen“

Kapitel 64

Kapitel 64: Verletzte Seelen

Kapitel 65

Kapitel 65: Der kleine Sieg

Kapitel 66

Kapitel 66: Was bleibt, wenn die Worte sterben?

Kapitel 67

Kapitel 67: Ein Flugzeug, das nicht stoppen wollte

Kapitel 68

Kapitel 68: Gertrud

Kapitel 69

Kapitel 69: Akademisch gesehen

Kapitel 70

Kapitel 70: Hochmut

Kapitel 71

Kapitel 71: Verraten

Kapitel 72

Kapitel 72: Hallo, Herr Dr. Rauch

Kapitel 73

Kapitel 73: Ende der Vernunft

Kapitel 74

Kapitel 74: Zeugnisland

Kapitel 75

Kapitel 75: Das Kind im sechsten Stock

Kapitel 76

Kapitel 76: Der gelbe Teppich

Kapitel 77

Kapitel 77: Schiller wie Goethe

Kapitel 78

Kapitel 78: Kieselstein Feedback

Kapitel 79

Kapitel  79: Halbwahrheiten und Familiengewitter

Kapitel 80

Kapitel 80: Küchengespräche und Mutterschäden

Kapitel 81

Kapitel 81: Ungelesen und Unerhört

Kapitel 82

Kapitel 82: Stimmen der Kieselsteine

Kapitel 83

Kapitel 83: Steinchen um Steinchen

Kapitel 84

Kapitel 84: Ich bin ok, du bist ok – und noch viel mehr

Kapitel 85

Kapitel 85: Schrott und Gold

Kapitel 86

Kapitel 86: Fragen verboten

Kapitel 87

Kapitel 87: Maß, Wert und Fragen

Kapitel 88

Kapitel 88: Haben und Sein

Kapitel 89

Kapitel 89: Sein und Nichts

Kapitel 90

Kapitel 90: Maß, Wert und die Grenze des Seins